Schleimhäute schützen bei Chemotherapie – so gehts

Wie Sie die Schleimhäute schützen bei einer Chemotherapie mit der Chaga Tee Kur und anderen Maßnahmen erfahren Sie in diesem Artikel.

Warum entzünden sich die Schleimhäute bei einer Chemotherapie?

Arzt gibt Patientin Medkamente bei ChemotherapieChemotherapien werden mit äußerst giftigen Substanzen durchgeführt. Diese Medikamente bringen Krebszellen aber auch gesunde Körperzellen zum Absterben.

Die Idee hinter der Chemo ist, dass die Krebszellen mehr unter den Chemiecocktail leiden als die gesunden Zellen. Klar ist jedoch, dass diese chemischen Medikamente schwere Nebenwirkungen haben, insbesondere auf die Schleimhäute.

Der Magen-Darmkanal wird bei einer Chemotherapie verätzt. Die Patienten leiden unter Entzündungen im Mund, Speiseröhre, Magen und Darm. Die gesamte Verdauung wird geschwächt. Neben Entzündungen sind Übelkeit, Schwäche, Durchfall weitere Nebenwirkungen der Chemotherapie.

Das schnelle Wachstum der Zellen der Schleimhäute ist der Grund warum die Schleimhäute besonders unter der Chemo leiden, denn die bei Chemotherapien eingesetzten Medikamente greifen schnell wachsende Zellen am heftigsten an.

Deshalb wird die Neubildung der Schleimhautzellen massiv gestört und es kommt zu einer Schwächung der Mund- Magen- und Darmschleimhaut. Das hat wiederum fatale Folgen für das Immunsystem. Die Zerstörung der Schleimhäute ist oft mit starken Schmerzen verbunden.

Das Gleiche gilt übrigens auch für Strahlentherapien. Bei der Bestrahlung sind die Entzündungen örtlich begrenzt. Bei einer Chemo wird jedoch der gesamte Körper in Mitleidenschaft gezogen.

Schleimhäute schützen bei Chemotherapie mit Chaga-Tee

Chaga Pilz an Birke in FinnlandDer Chaga ist das berühmteste Heilmittel der finnischen und russischen Volksmedizin für Magen-Darmkrankheiten, Krebs und allgemeine körperliche Schwäche.

Was ist der Chaga Pilz?

Der Chaga Pilz wächst auf Birkenbäumen in Lappland, Russland und Kanada. Im Westen war der Chagapilz bis vor wenigen Jahren nur den Pilzexperten bekannt.

Chaga Entdeckung seiner Antikrebskräfte

Interessanterweise wurde der Vitalpilz durch zwei geschichtlich Ereignissen bekannt, die mit der Behandlung von Krebs zu tun haben. 

Zum ersten Mal überhaupt wurde der Chaga in 12. Jahrhundert erwähnt. Großfürst Wladimir Monomach wurde durch eine Brühe aus dem Chagapilz von Lippenkrebs geheilt.

Die zweite Erwähnung stammt vom russischen Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn. Er erkrankte in den 1950 er Jahren an Krebs und wurde durch den Chaga- Tee und andere Behandlungen von Krebs geheilt.

Chaga Wirkung auf die Schleimhäute

Chaga regeneriert die Gesundheit der Schleimhäute, weil er eine stark entzündungshemmende Wirkung hat. Wenn Sie durch eine Chemo wunde Stellen im Mund, Speiseröhre und den Magen-Darmtrakt haben kann Ihnen der Chaga Tee helfen, die Entzündungen der Schleimhäute zu lindern.

Der Vitalpilz wird in der Volksmedizin oft zur Behandlung von Gastritis und Magengeschwüren verwendet. Der Chagapilz besitzt mehr als 400 verschiedene Vitalstoffe, die im Zusammenspiel einen Cocktail von extrem starker antioxidativer Kraft bilden.

Chaga hilft den Schleimhäuten auch, weil er die Giftwirkung der Zytostatika auf die Schleimhäute abschwächt. Er hilft der Leber toxische Substanzen aus dem Körper zu schleusen und das Immunsystem zu regenerieren.

Chaga und Chemo in Russland 

In Russland wird der Vitalpilz seit 1955 begleitend zu schulmedizinischen Maßnahmen wie Strahlen- oder Chemotherapie eingesetzt. Bei Patienten die keine Chemotherapie machen können oder wollen, wird der Vitalpilz auch allein eingesetzt.

Warum wird Chaga begleitend zur Chemotherapie verordnet? Der Vitalpilz vermindert die Nebenwirkungen der Chemotherapie und stärkt das Immunsystem. Das Immunsystem ist die wichtigste Waffe des Körpers gegen Krebs.

Schleimhäute schützen bei Chemotherapie – die Chaga Kur im Detail

Chaga TeeWährend einer Chemotherapie sollten Sie 3 bis 6 Tassen Chaga Tee trinken. Die erste Tasse Tee trinken Sie idealerweise früh auf nüchternen Magen, mindestens 30 Minuten vor der nächsten Mahlzeit.

Die weiteren Tassen trinken Sie zwischen den Mahlzeiten. Trinken Sie den Tee nicht heiß, sondern bei Raumtemperatur. Behalten Sie den Tee vor dem Trinken einige Sekunden im Mund. So regeneriert sich die Mundschleimhaut besonders schnell.

Das Gurgeln des Chaga Tee ist ein altes Hausmittel bei Zahnfleischentzündungen, Soor und Rachenentzündungen. Die Chaga-Kur führen Sie solange fort bis Sie wieder gesund sind.

Der Chaga hat sich in der Volksmedizin und der russischen Schulmedizin als nützliche Behandlung bei Krebs erwiesen. Im Gegensatz zur Chemotherapie hat der Vitalpilz keine Nebenwirkungen. Er kann mit jedem Lebensmittel oder Medikament kombiniert werden. Auch schwangere Frauen und kleine Kinder können den Chaga Tee trinken.

Neben seiner schützenden Wirkung auf die Schleimhäute stärkt Chaga das Immunsystem, aktiviert die Entgiftungsfunktion der Leber und fängt freie Radikale ein.

Was sagen die Ärzte zum Chaga?

Ihr Hausarzt oder der behandelnde Arzt bei einer Chemotherapie im Krankenhaus wird den Chaga wahrscheinlich nicht kennen. Ärzte raten ihren Patienten leider oft von Naturheilmittel ab. Oft aus Unkenntnis und manchmal auch aus Arroganz. Lassen Sie sich davon nicht vom Chaga Tee trinken abhalten. Der Tee verbessert Ihre Heilungschancen enorm, das ist wissenschaftlich erwiesen.

Schleimhäute schützen bei Chemotherapie mit Haferbrei

Hafer besitzt von allen Getreiden die höchste Menge an löslichen Ballaststoffen. Diese wasserlöslichen Substanzen bilden im Magen ein Gel welches wundheilende und entzündungshemmende Eigenschaften hat. Hafer ist seit langem als Schonkost bei Magen-Darmproblemen bekannt.

Um die Schleimhäute bei einer Chemotherapie zu schützen, sollten Sie nur Flüssigkeitskost zu sich nehmen. Sie verflüssigen dazu den Haferbrei in einen Mixer. Zum Haferbrei können Sie Gemüse und Obst hinzufügen. Vermeiden Sie saures Obst und scharfe Gewürze. Das tut den entzündeten Schleimhäuten nicht gut.

Wichtig ist, dass die Haferflocken mit viel Wasser für mindestens 10 Minuten gekocht werden. Nur so können die Ballaststoffe richtig quellen. Trockene Haferflocken sind schwer verdaulich und sollten gemieden werden.

Den Haferbrei können Sie immer essen wenn Sie Hunger haben. Verzichten Sie während der Chemo auf trockene Nahrungsmittel, um die Schleimhäute nicht noch mehr zu reizen.

Haferbrei ist ein ausgezeichnetes Nahrungsmittel während der Chemotherapie. Hafer besitzt einen hohen Nährwert. Dieses herrliche Getreide ist reich an essenziellen Mineralien wie Magnesium, Calcium und Eisen. Hafer gibt Ihrem Körper die Substanz, die er braucht, währende der kräftezehrenden Chemo.

Schleimhäute schützen bei Chemotherapie mit Leinsamen

Leinsamen sind die perfekte Ergänzung zum Haferbrei. Leinsamen schützen die Schleimhäute vor den giftigen Substanzen der Chemotherapie. Ihre löslichen Ballstoffe decken die entzündeten Schleimhäute ab. Sie bilden eine Schutzschicht und verhindern Verätzungen. Leinsamen regen außerdem die Darmperistaltik an und verhelfen Ihnen zu einem gesunden Stuhlgang.

Nehmen Sie pro Tag 10 Gramm Leinsamen ein. Lassen Sie die Samen immer erst quellen in viel Wasser. Essen Sie niemals trockene Leinsamen. Nur wenn die Leinsamen vollständig aufgequollen sind, können Sie die Ballaststoffe einfach verdauen. Die beste Zeit für die Einnahme ist 15 Minuten vor einer Mahlzeit.

Fazit

Gesunde Schleimhäute sind ein ganz wichtiger Faktor für die allgemeine Gesundheit. Während einer Chemotherapie leiden die Schleimhäute unter den giftigen Krebsmedikamenten.

Entzündete Schleimhäute verursachen Schmerzen, Übelkeit, vermindern die Verdauungskraft und schwächen den Körper. Deshalb ist der Schutz der Schleimhäute durch entzündungshemmende Mittel extrem wichtig für den Erfolg der Krebstherapie.

Der Chaga Tee wird seit 1955 in der russischen Schulmedizin begleitend zur Chemo und Strahlentherapie eingesetzt. Chaga ist stark entzündungshemmend, antioxidativ und entgiftend und als besonders wohltuend für die Gesundheit der Schleimhäute bekannt. Darüber hinaus ist der Heilpilz ist selbst ein krebshemmenden Mittel.

Leinsamen und Haferflocken besitzen viele lösliche Ballaststoffe, die sich wie eine Schutzschicht über die Magen- und Darmschleimhaut legen. Nutzen Sie während einer Chemotherapie den Chaga Pilz, Hafer und Leinsamen und halten Sie Ihre Schleimhäute gesund. Sie werden die Nebenwirkungen der Chemo dadurch deutlich vermindern. 

About chagapilz

Seit 2012 beschäftige ich mich mit der Wirkung des wilden Chaga und seiner erstaunlichen Vorteile für die Gesundheit. Seitdem zieht mich dieser einzigartige Vitalpilz immer mehr in seinen Bann. Klaus Glebe Kontakt: chagapilz10@gmail.com

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